Langsam wird es eng

Unverhofft kommt oft …
Im Jahr 1999, dem Debutjahr der Suzuki Hayabusa, hatte ich mir das Übermotorrad, die Suzuki Hayabusa, zur Probefahrt ausgeliehen. Was mir damals auffiel war, dass das wuchtige Motorrad sich erstaunlich leichtfüßig bewegen lässt, dabei aber höchst eindrucksvoll die enorme Leistung abgibt. Wenngleich es nur wenige PS mehr sind, als bei der Doppel-X hält die CBR dem Vergleich zumindest in Alltagssituationen nicht stand. Begründet ist dies wohl in dem sehr bulligen Drehmomentverlauf des größeren Motors der Hayabusa.
Wie dem aus sei – die Optik des Bikes gefiel mir damals einfach nicht und so wurde es dann die Yamaha FZS 1000 Fazer, mit der ich dann viel Spaß hatte.
Dann liefen die Jahre vorbei. Ist das wirklich schon 25 Jahre her?
Letztes Jahr fiel mir auf, dass das aktuelle Modell, also die 3. Generation der Hayabusa in meinen Augen deutlich gefälligere Proportionen aufweist und mir gewissermaßen sogar gefällt. Die angebotenen Farbkombinationen treffen allerdings nicht meinen Geschmack. Weiß geht gar nicht, siber und schwarz zur Not schon, aber vom Hocker haut mich das nicht.

Ja und nun bringt Suzuki dieses Jahr eine 25th Anniversary Edition der Hayabusa in einem wunderschönen Orange raus. Problem daran: es werden davon in Deutschland lediglich 50 Stück angeboten.


Das Teil gefällt mir aber so gut, dass ich mein Glück versuche und verschiedene Händler kontaktiere.
Mit etwas Glück kann ich ja vielleicht tatsächlich eines der 50 Exemplare abgreifen.

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